Eltern zu werden und Eltern zu sein haben 12 Schülerinnen und ein Schüler der Adalbert-Stifter-Realschule nachfühlen können. Für ein Wochenende hatten sie die Gelegenheit Erfahrungen als "Eltern" zu sammeln. Jeweils eine "Familie", bestehend aus bis zu vier Schülerinnen oder Schüler, waren verantwortlich für das Wohlbefinden ihres "Babys". Mit Hilfe einer speziellen Programmierung hat das "Baby" geweint oder gelacht. Dabei mussten die Schülerinnen und Schüler auf ihr "Baby" eingehen - braucht es eine neue Windel, hat es Hunger, muss es getröstet werden? Gemeinsam wurde das Wochenende am Montag in der Schule ausgewertet.
O-Töne der Schülerinnen und Schüler:
"Es war eine gute Erfahrung, wie das so ist, mit einem Baby" |
"Schön war es, das Glücksgeräusch zu hören, wenn das Baby zufrieden war." |
" Es war oft nervig, aber insgesamt gut." |
Begleitet wurde das Projekt seitens der Schule von Simone Starz und Agnes Rimkus sowie von Hebamme Ingrid Müller.