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Pressemitteilung

Natur trifft Sucht

Naturtherapeutisches Arbeiten im Rahmen der ambulanten Suchttherapie

Erschienen am:

14.07.2025

Herausgeber:
Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle für Suchtkranke
Franziskanergasse 3
73525 Schwäbisch Gmünd
+49 7171 1042020
+49 7171 1042019
+49 7171 1042020
+49 7171 1042019
+49 7171 1042019
psb.schwaebisch-gmuend@(BITTE ENTFERNEN)caritas-dicvrs.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Ein Waldweg mitten im Grünen. Viele Nadelbäume links und rechts des Weges. Der Weg endet im Wald.

Von den positiven Effekten der Bewegung in der Natur haben die meisten Menschen sicherlich bereits gehört, oder im besten Fall selbst gespürt. Sie kennen möglicherweise das Gefühl, sich in die Sonne zu setzen, die Seele baumeln zu lassen, den Duft nach einem Sommerregen oder die schönen Gefühle beim Betrachten einer Wildblumenwiese.

Unter dem Motto "Draußen nach drinnen schauen" hat sich eine Gruppe von Teilnehmenden unserer ambulanten Suchttherapie gemeinsam mit Sebastian Stuhr (systemischer Therapeut und Erlebnispädagoge) auf den Weg gemacht, das eigene Innere von Draußen zu betrachten - ganz Draußen, mitten im Wald.

Von Naturtherapie spricht man, wenn der Naturraum als Medium genutzt wird um an therapeutischen Inhalten, Themen und Zielen zu arbeiten:

  • Sich spüren und die Erlebnisfähigkeit stärken (sich an kleinen Dingen erfreuen)
  • Selbstvertrauen und Selbstführsorge zu üben (für das leibliche Wohl zu sorgen)
  • Metaphern für das Leben finden (am Scheideweg stehen, verwurzelt sein)

    Dies sind nur wenige Beispiel welche Chancen sich für den therapeutischen Prozess eröffnen, wenn man das klassische Setting des Therapiezimmers verlässt.

    Für die Teilnehmenden ging es zunächst schweigen in den Wald. Nicht nur den Körper, sondern auch den Geist ankommen lassen. Nach einer Vorstellungsrunde und der Frage was verbinde ich mit Natur (häufig etwas, was mir im Alltag fehlt, z.B. Ruhe, Freiheit, kein Druck), befassten wir uns mit der Frage wie der eigene Ressourcenbaum aussehen würde. Was sind meine Wurzeln, was sind meine Werte (Stamm) und welche Erfolge haben ich, worauf darf ich stolz sein, in welche Richtung möchte ich weiterwachsen (Baumkrone). Nach der Beobachtung von Libellen, Fröschen und einer Vesperpause durften die Teilnehmenden sich in einer Vertrauensübung u.a. mit den Fragen befassen wie sie mit Vertrauen und Verantwortung umgehen oder ob sie sich bei der Wahl ihres Weges nach anderem richten. Die Rückmeldung der Teilnehmenden nach dem Tag war positiv. Dies liegt möglicherweise auch an den positiven Effekten eines Aufenthaltes in der Natur:

  • Die Natur wirkt Stimmungsaufhellen (Serotonin und Endorphine werden freigesetzt)
  • Stresshormone werden abgebaut
  • Bewegt sich der Körper bewegen sich auch Gedanken und Gefühle
  • Herz und Kreislauf beruhigen sich (der Körper darf entspannen)
  • Die Komfortzone wird verlassen, man wird wacher und klarer
  • Es werden alle Sinne angesprochen

Wenn Ihr Körper jetzt Lust auf Natur bekommen hat, dann gehen Sie raus, in die Sonne, den Regen und spüren Sie, was in Ihrem Körper passiert. Er wird es Ihnen danken.

 

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